Wer kennt es nicht? Wir gehen gemütlich mit unseren Lieblingen Gassi und plötzlich kommt ein Artgenosse entgegen. Unser Vierbeiner beginnt sofort zu pöbeln und zu provozieren.
Er bellt, zieht und gibt sich die größte Mühe, gefährlich auszusehen.
Oder ein anderes Problem: Wir verlassen die gemeinsame Wohnung und sofort beginnt der Hund zu bellen. Beschwerden von Nachbarn inklusive!
Unkontrolliertes und häufiges Bellen ist stressig. Sowohl für den Halter als auch für den Hund. Doch warum bellen Hunde überhaupt? Sollten wir ihnen diesen Urinstinkt abgewöhnen? Können wir ihnen überhaupt das Bellen abtrainieren?
Hier erfährst du alles, was du zu dem Thema wissen solltest.

Warum Bellen Hunde eigentlich?

Diese Frage mag erst einmal befremdlich wirken. Immerhin wissen wir, dass alle Hunde bellen. Es entspricht eben ihrer Natur. Allerdings ist das Bellen nur eine von sehr vielen Kommunikationsmöglichkeiten, die ein Hund hat. Im Regelfall sprechen Hunde mit ihrem Körper. Haltung von Ohren, Rute und Körper sind genau solche »Worte«, wie das hörbare Knurren, Winseln und eben bellen.
Viele Möglichkeiten können dafür sorgen, dass der Hund ausnahmsweise eine laute Kommunikation wählt. Vielleicht will er besonders gefährlich wirken? Oder er will unbedingt gehört werden? Natürlich gibt es auch Rassen, die eher dazu neigen, Laut zu geben, weil das in ihrer ursprünglichen Aufgabe als Nutzhund gefordert war.

Bellen kleine Hunde mehr als große?

Viele Beobachter haben den Eindruck, dass kleinere Hunde, wie Malteser, Zwergpudel und Yorkshire Terrier eher zum Kläffen neigen. Gemeint ist hierbei ein besonders hohes Bellen. Während große Rassen wie Bernadiner, Rottweiler und Doggen eher zum »richtigen« Bellen neigen. Aufgrund dieser Beobachtung entsteht der Eindruck, dass die kleineren Hunde mitunter aggressiver sind als ihre großen Artgenossen.

Erstens: Die Tonlage des Bellens sagt uns erst einmal nichts über die Beweggründe. Kleinere Hunde haben einfach nicht die körperlichen Möglichkeiten tief zu bellen. Es besteht also kein Unterschied zwischen Bellen und Kläffen!

Zweitens: Kleinere Hunde sind nicht per se streitlustiger als ihre großen Artgenossen. Leider werden sie bei ihrem Bedarf an Erziehung allerdings sosehr unterschätzt, dass schnell der Eindruck entsteht, sie seien besonders aggressiv.

Hundesprache lernen: Was bedeutet aber das Bellen?

Bellen ist eine Lautäußerung, die alle Hundeartigen zu eigen ist. Während Wölfe und andere wilde Hundearten allerdings nur bellen, wenn Gefahr droht, hat sich der Haushund zu einer Bellmaschine entwickelt. Evolutionär betrachtet ergibt das durchaus Sinn. Es konnten nur die Hunde von den damaligen Menschen wahrgenommen werden, die auch mit ihnen kommunizieren konnten. Der Gedanke, dass sich durch unnatürliche Selektion von Anfang an nur Hunde durchsetzten, die gebellt haben, ist daher nicht abwegig.
Aber warum bellen Hunde?
Im Grunde genommen kann hierbei zwischen sechs unterschiedlichen Arten unterschieden werden:

  • Abwehr und Verteidigung
  • Frustration
  • Angst
  • Wunsch nach Aufmerksamkeit
  • Nervosität
  • Bellen auf Anordnung

Bellen zur Abwehr und Verteidigung

Hierbei hören wir von unserem Hund kurze, kraftvolle Beller, die so tief wie möglich gehalten werden. Um das Rudel (in diesem Fall auch die Hundehalter) auf eine potentielle Gefahr aufmerksam zu machen, wird hierbei auch gerne ein leises, durch die Lefzen gepresstes »Wuff« verwendet. Hier erwartet der Hund, dass das Rudel die Situation klärt.
Dieses Bellen ist eine von zwei Bellarten, die beim Pöbeln zu hören sind. Der Hund möchte seinen Artgenossen auf diese Weise warnen, ihm nicht näher zu kommen. Mitunter geht dieses Verhalten so weit, dass der Hund auch in die Leine springt. Hier beginnt leider sehr oft eine Eskalationsspirale, da sich der andere Hund nicht einfach anpöbeln lassen will. Was nun kommt, kennst du vielleicht:
Der andere Hund reagiert ebenfalls mit bellen und pöbeln. Dein Hund dreht nun auf, wird unruhiger und springt an der Leine hin und her. Nun dreht auch der andere Hund höher und provoziert seinerseits noch aggressiveres Verhalten bei deinem Hund.
Die Situation können wir nur auf eine Art klären: Wir entziehen uns dieser Situation.
Zum Glück kennen nur noch wenige Hunde das Risiko eines Kampfes. Allerdings geht durch den Mangel dieser Erfahrung auch eine gewisse Besonnenheit verloren. Mein Boxermix käme nur selten auf die Idee, auf einen pöbelnden Artgenossen aggressiv zu reagieren. Außer er sieht keine andere Möglichkeit. Dieses Verhalten musste ich ihm nicht beibringen. Aufgrund schlechter Haltung weiß er, wie gefährlich ein Kampf sein kann. Davon zeugen auch diverse Narben an seinem Körper.

Bellen aus Frustration

Dies ist wahrscheinlich die häufigste Form des Bellens. Hierbei verwendet der Hund ein recht hohes und langgezogenes »Wau«. Es entsteht vor allem dann, wenn der Hund sich in einer bestimmten Situation zurückhalten soll. Er weiß nicht wohin mit seiner Energie und entlädt sie dann eben auf diese Art und Weise. Dieses Bellen lässt sich mit Frustrationsübungen am leichtesten abtrainieren.

  • Frustrationsübung leicht: Halte einen Keks in der geschlossenen Faust. Erst wenn dein Hund nicht mehr daran schnuppert, bellt oder in sonst einer Form Aufmerksamkeit erregt, bekommt er den Keks. Die Zeitabstände, in denen der Hund ruhig sein soll, langsam erhöhen.
  • Frustrationsübung Mittel: Wirf ein Spielzeug, aber statt gleich hinterherzurennen, soll dein Hund auf dein Kommando warten, ehe er es holen darf.
  • Frustrationsübung schwer: Wirf das Spielzeug (Beute). Der Hund soll weder losrennen noch auf dein Kommando warten. Schleicht euch gemeinsam an die Beute heran. Haltet dabei immer wieder an. Erst wenn ihr ganz nah dran seid und der Hund noch immer ruhig ist, gibst du das Kommando, die Beute zu »reißen«. Diese Übung verlangt so viel Anstrengung von dem Hund, dass sie nur ein bis maximal zweimal wiederholt werden sollte.

Sollte es in der Wohnung zu solchem Frustrationsbellen kommen, sollte dem Hund mithilfe eines Kauholzes eine Alternative zum Abreagieren angeboten werden.

Bellen aus Angst

Ein herzzerreißender Laut, der eine Mischung aus Bellen und Heulen darstellt. Der Körper ist klein und gedrungen, die Rute eingeklemmt und die Ohren sind angelegt.

Wunsch nach Aufmerksamkeit

Während der Hund aufgeregt bellt, meist in einer gewissen Höhe und ohne jeden Rhythmus, starrt er dich schwanzwedelnd an und macht die einen oder anderen Faxen. Wenn dein Hund ausgelastet ist, dann solltest du dieses Verhalten auf keinen Fall mit Zuwendung belohnen. Ignoriere den Hund in diesem Augenblick einfach. Im Regelfall dauert es nicht lange, und dein bester Freund hat gelernt, dass er auf diesem Weg nicht zum Erfolg kommt.

Bellen auf Kommando

Selbsterklärend. Hunde, die ohnehin zum Bellen neigen, können so abgerichtet werden, dass sie auf Kommando bellen. Dies wird vor allem bei Dienst- und Schutzhunden benötigt.

Die Anatomie des Bellens

Das Bellen entsteht durch den Kehlkopf. Je größer der Kehlkopf, desto tiefer die Stimme beim Bellen. Einige Rassen können aufgrund eines abgeflachten Kehlkopfs nicht bellen und kommunizieren über Fiep- und Grunzgeräusche. Zum Beispiel der Basenj.
Im höheren Alter schwächen sich die Bänder um den Kehlkopf, was das Bellen schwächer werden lassen kann.

Wie gewöhne ich meinem Hund das Bellen ab?

Ganz falscher Ansatz! Wir dürfen unserem Hund keine Kommunikationsmöglichkeiten verbieten. Hierbei können sehr leicht Verhaltensschäden entstehen, da der Hund zur Kommunikation dann nach anderen, manchmal sogar gefährlicheren, Mitteln sucht. So kann es dann eventuell passieren, dass der Hund sofort zuschnappt, ohne vorher Warnungen auszusprechen. Dies ist zum Beispiel ein Problem, das mein Boxermix am anfang unserer Beziehung hatte. Irgendjemand in seinem Leben hielt es für eine gute Idee, ihm jede Form der warnenden Kommunikation abzugewöhnen. Kein Knurren, kein Bellen, nicht einmal starren oder Ohren anlegen. So wusste sich der arme Kerl nur noch auf eine einzige Art und Weise zu helfen, wenn es ihm zu viel wurde: Er biss zu! Dabei handelte es sich nicht um ernsthaft gefährliche Beißattacken, da er die Bedrohung »nur« verbeißen wollte, aber sie konnten dennoch kleine Wunden hinterlassen. Dass ein Hund einfach so zubeißt, geht nicht! Aus diesem Grund haben wir unserem Boxermix tatsächlich erst einmal wieder beibringen müssen, dass er Bellen, Knurren und drohen darf, wenn es ihm zu viel wurde.
Inzwischen klappt das sehr gut und er kann auch ohne Maulkorb mit uns in ein Restaurant.

Was lernen wir also: Auf keinen Fall dürfen wir dem Hund das Bellen verbieten! Wir wählen andere Methoden, um das Bellen zu reduzieren.

Situationen erkennen – Hundesprache richtig deuten

Wie bei so gut wie allem in der Hundeerziehung, muss auch beim Thema Bellen und Pöbeln auf die Gesamtsituation geachtet werden. Wir können unserem Hund nur helfen, wenn wir seine Bedürfnisse als Ganzes verstehen und darauf eingehen.

  • In welchen Situationen tritt das Bellen auf?
  • Wie ist hierbei die Körperhaltung des Hundes?
  • Ist der Hund nach dem Bellen aufgeregt? (Hecheln, häufiges Wasser lassen, unruhiges Verhalten)

Hund bellt wenn er alleine ist und die Nachbarn beschweren sich darüber

Hierfür kann es zwei Gründe geben.
Erstens: Der Hund sieht dich als eine Art Welpe, der auf keinen Fall ohne ihn zurechtkommen kann. Aus diesem Grund ruft er nach dir, damit du wieder zurückkommst. Die Körperhaltung ist hierbei meistens stehend und leicht angespannt. Dies lässt im Laufe des alleine Bleibens nach, kann aber über zehn Minuten andauern und ist daher für die Mitbewohner besonders anstrengend und auch rechtlich heikel. kleiner hund mit weißem lätzchen alleine zuhause vor dem fenster und bellt
Um herauszufinden, ob dein Hund dich als Welpen sieht, beobachte ihn bei der Heimkehr.
Springt er dich kräftig an? Dies ist kein Zeichen von Freude, sondern eine Art Ohrfeige, weil du es gewagt hast, ohne ihn wegzugehen. Hier hilft nur eine Umstrukturierung des Zusammenlebens.
Setze ruhig, aber bestimmt, im Alltag Regeln durch.

  • Lass den Hund zum Beispiel vor dem Napf auf sein Futter warten.
  • Bestimme bei Gassirunden den Weg und lass nicht ihn entscheiden.
  • Streichel und knuddel ihn nicht bei jeder seiner Aufforderungen.
  • Das härteste von allen: Ignoriere ihn ein paar Stunden. So lernt er, dass die Welt sich nicht um ihn dreht.

Der Hund ist das Wichtigste in unserem Leben. Das sollte er aber nicht merken!

Zweitens: Der Hund hat Angst, alleine zu sein. Dies kommt zum Glück nur sehr selten vor, ist aber besonders schwierig. Das Bellen wechselt sich mit einem lauten Heulen ab. Die Position des Körpers erinnert hierbei an ein menschlich wirkendes Sitzen. Dieser Zustand hält das gesamte alleine Bleiben über an und kann dafür sorgen, dass der Hund stundenlang bellt und heult.
Was kann ich tun?
Ohne einen professionellen Trainer nicht viel. Es gibt zwar eine Übung, die das alleine Bleiben vereinfachen kann, allerdings kann auch diese in den heftigsten Fällen nicht helfen.

Übung: Verlasse den Raum ohne den Hund und komme nach wenigen Sekunden zurück. Wenn dein Hund dir nicht mehr folgt, machst du dasselbe mit der Wohnungstür. Der nächste Schritt ist das Anziehen von Jacke und Schuhe, ohne hinauszugehen. Wenn der Hund hier auch ruhig bleibt, kannst du kurz die Wohnung verlassen. Mit etwas Glück gewöhnt sich der Hund daran und lernt, dass er nicht sterben wird, nur weil du nicht da bist.
Denke daran, dir auch hin und wieder mal die Arbeitskleidung oder Ausgehkleidung anzuziehen. Hunde bemerken den Unterschied!

Hund bellt andere Hunde an und zieht an der Leine

Der berühmte Leinenrambo. Kaum ist ein Artgenosse in Sicht, schon beginnt unser Liebling in die Leine zu springen und zu bellen. Achte hier wieder auf die Gesamtsituation.

  • Ist die Körpersprache offensiv oder defensiv? (Blick auf Kontrahenten, Rute steif=offensiv. Körper eher seitlich, Blick gesenkt, Rute tief hängend oder eingeklemmt=defensiv)
  • Bellt er nur an der Leine?
  • Will der Hund lieber fliehen oder ist er zum Kampf bereit?

Wenn wir diese Punkte prüfen, können wir unser weiteres Vorgehen bestimmen.

Er ist offensiv: Der Hund geht auf andere Hunde los

Es gibt keinen Zweifel daran, dass dein Hund in seiner mächtigen Erhabenheit keinen anderen Vierbeiner neben sich toleriert? Er droht schon von weitem mit den Augen? Klasse. Das ist zwar anstrengend, lässt sich aber mit diversen Regeln im Alltag verbessern. Hier gilt es einfach wieder, dass dein Hund leinenführig ist. Du bestimmst die Route, du erlaubst nicht an jeder Ecke das Schnüffeln und Markieren und du gehst auf seine Streitsucht nicht ein. Stattdessen solltest du einfach in einem Bogen um den anderen Hund herumgehen. Bei ganz besonderen Härtefällen solltest du dich vielleicht auch einfach umdrehen und eine andere Route nehmen. Zeige deinem Hund, dass ein Artgenosse kein Grund für einen Streit ist.
Wilde Hunde laufen aneinander in einem sehr weiten Bogen vorbei. Auf diese Weise können sie sich beobachten, ohne in eine unangenehme Situation zu kommen. Dieses Verhalten übernehmen wir!

Er ist defensiv: Er hat Angst vor anderen Hunden und bellt

Hier wird es heikel. Ein Hund, der Angst hat, kann in seiner Panik sehr schnell sehr falsche Entscheidungen treffen. Darüber hinaus ist Angsttraining immer das langwierigste und schwierigste Unterfangen.
Wir näheren uns dem Problem, dem fremden Hund, sehr langsam an. Und zwar so langsam, dass der eigene Hund wochenlang fremde Hunde nur aus der Ferne sieht. Wenn er hier bereits nervös wird, lenken wir ihn ab. Wir gehen in eine andere Richtung, spielen mit ihm ein Spiel und versuchen seine Energie auf etwas Positives zu lenken. Wenn dies funktioniert, ohne dass dein Hund durchdreht, kann die Distanz leicht verringert werden. Achte hierbei dringend auf die Körpersprache deines Hundes.

  • Wedelt dein Hund steif und angespannt mit der Rute?
  • Hechelt er?
  • Ist er nicht ansprechbar?
  • Ist dein Hund steif?
  • Knirscht dein Hund mit den Zähnen oder leckt sich das Gesicht?

Wenn auf nur einen dieser Punkte ein ja zutrifft, dann vergrößere die Distanz und lobe deinen Hund für entspannendes Verhalten (Gähnen, strecken, Blickkontakt zu dir, ignorieren des anderen Hundes usw.)
Sehr langsam können wir uns hierbei an das Problem annäheren und irgendwann hat dein Hund kein Problem mehr mit Artgenossen.

Das darfst du auf keinen Fall machen: Fehler in der Hundeerziehung

Zum Abschluss möchte ich dir noch ein paar Dinge erklären, die du auf keinen Fall machen solltest, um deinem Hund das Bellen oder Pöbeln abzugewöhnen.

Warum es Folgen hat, wenn Du Deinen Hund anschreist

Leider gibt es immer noch Menschen, die denken, dass ein Hund angeschrien werden muss. Dies ist aus mehreren Gründen falsch.

  • Erstens: Der Hund weiß nicht, warum du ihn anschreist. Für ihn ist das nur lautes Bellen, also steigt er da mit ein!
  • Zweitens: Ein ängstlicher Hund, der angeschrien wird, könnte in seiner Angst noch bestärkt werden und sich im schlimmsten Fall mit Gewalt helfen!
  • Drittens: Du gibst offen zu, dass du die Kontrolle verloren hast.

Warum ich gegen das Anti Bell Halsband bin!

Der einfachste Weg ist selten der Richtige. Und das ist hier ganz besonders der Fall. Natürlich kann dem Hund mit Schockreizen, wie zum Beispiel Anti Bellhalsbänder, Leinenwurf und ähnlichen Methoden das Bellen am schnellsten abkonditioniert werden, aber mehr ist es eben nicht; eine Konditionierung. Wenn ein Verhalten abkonditioniert wird, wird es sich automatisch in ein anderes, meist destruktives Verhalten entladen. Dein Hund bellt dann vielleicht nicht mehr, aber er hat dafür vielleicht auch gelernt, dass er gleich zuschnappen sollte, wenn ihm etwas nicht passt. Immerhin hat der Besitzer ihm alle anderen Eskalationsmöglichkeiten weggenommen!

Wir haben gelernt, dass Bellen zum Hund gehört und deswegen nicht pe se verboten werden sollte. Viel mehr sollten wir unseren Vierbeinern beibringen, dass sie nicht auf alles mit Bellen reagieren müssen, in dem wir ihnen die entsprechende Sicherheit geben, die ein solches Rudeltier eben braucht.