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Vorsicht Hitzestau
Wenn das Thermometer Temperaturen über 25 Grad anzeigt, sind nicht nur die Sonnenhungrigen begeistert, denn das Allgemeinbefinden der meisten Menschen steigt enorm an und die Lebensqualität nimmt zu. „Sonnenanbeter“ sind zwar in ihrem Element, jedoch ist die Hitze für Haustiere eher etwas negativ besetztes.
Insbesondere wenn der Liebling keinen Platz im kühlenden Schatten vorfinden kann oder aber nicht genug Wasser zum Trinken zur Verfügung steht. Ebenso kann mangelnde Frischluftzufuhr zu einem sogenannten Wärmestau im Körper des Tieres stattfinden. Dies kann blitzschnell zu einem Hitzschlag bei Katzen und weiteren Symptomen führen.
Welche Hitzschlag Symptome gibt es?
Erste Anzeichen für einen Hitzschlag sind unter anderem Unruhe, Abgeschlagenheit sowie leichtes Taumeln. Sollte man die eigene Katze in solch einem Zustand vorfinden ist sofortiges Handeln dringend geraten.
Hitzschlag bei Katzen was tun? Wie kann erste Hilfe geleistet werden?
Das Tier muss sofort in den Schatten gebracht werden beziehungsweise in einen kühlen Raum. Darüber hinaus sollte ausreichend frisches Wasser zum Trinken für die Katze bereitstehen und auch für eine gute Luftzirkulation sollte gesorgt werden. Bekommt das Tier Krämpfe oder leidet es unter Atemnot oder wird im schlimmsten Fall sogar bewusstlos, besteht Lebensgefahr. In diesem Fall sollte das Tier mit kalten sowie feuchten Tüchern gewickelt werden und man sollte dringend einen Tierarzt aufsuchen.
Beim Transport dorthin ist zu beachten, dass das Tier ausreichen frische Luft bekommt. Im Übrigen sind vor allem ältere, Herzkranke und trächtige sowie besonders junge Tiere Hitzschlag gefährdet. Am besten beugt man vor, in dem man diese und generell Tiere nicht der Mittagssonne aussetze. Darüber hinaus sollte vor allem auch körperliche Aktivitäten nicht in der Mittagszeit beziehungsweise bei enormen Hitze ausgeführt werden und eher auf die kühlere Tageszeit verschoben werden.
VORBEUGUNG: Was tun, um Hitzeschlag bei Katzen im Auto vorzubeugen?
Natürlich unterliegen auch Tiere, die im Auto transportiert werden müssen, einem sehr großen Risiko einen Hitzschlag zu erleiden. Der Transport muss daher sorgfältig vorbereitet werden. Für lange Fahrten mit dem Auto sollten eher die kühleren Tageszeiten in Betracht gezogen werden. Darüber hinaus sollte ebenfalls genügend Trinkwasser für das Tier mitgenommen werden. Wichtig sind aber auch helle Tücher, die bei direkter Sonneneinstrahlung befeuchtet werden können und über das Tier beziehungsweise über den Käfig gelegt werden können. Beachtet werden sollte aber auch, dass selbst bei kurzen Fahrten das Auto durch langes Stehen in der Sonne überhitzt sein kann. Abschließend sollte auch noch erwähnt werden, dass man ein Tier niemals in einem geparkten Auto alleine zurücklässt. Selbst dann nicht, wenn man das Fenster einen Spalt offen lässt. Dies kann tödlich für das Tier sein.
Auch andere Tiere haben Hitzestaus: Hunde, Ziervögel, Kaninchen und Meerschweine
Die häufigsten Opfer der Hitze sind neben Kaninchen und Meerschweinchen oftmals auch Ziervögel, da deren Käfige oft achtlos der ungefilterten Sonnenbestrahlung ausgesetzt sind. Daher sollte der Standort des Käfigs eher so gewählt werden, dass dieser zu jeder Zeit mit ausreichend Schatten versorgt wird. Wissenswert dürfte sein, dass die Häuschen, welche es im Einzelhandel zu kaufen gibt, nicht genügend Schutz bieten. Ein Irrglaube ist auch, dass Kaninchen und Meerschweinchen kein Wasser zum Trinken benötigen. Gerade im Hochsommer kann dies fatale Folgen für das Tier haben.
Die Bedeutung des Katzennamens Daisy
Auf Englisch heißt das Gänseblümchen “daisy”. Der Name dieser Blume ist “das Auge des Tages”.
Diesen schönen Katzennamen gibt es erst seit dem neunzehnten Jahrhundert.
Wann hat die Katze Daisy ihren Namenstag? Am ersten Mai!
Du überlegst deine Katze Daisy zu nennen? Das ist eine gute Idee, weil es ein wunderschöner Name ist für eine Mietz.
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Katzen gehören weltweit zu den beliebtesten Haustieren…
…und begeistern durch ihre Charakterstärke und ihre Anmut seit Jahrtausenden die Menschen. Da Katzen auch nur in der Wohnung gehalten werden können, sind sie besonders in Großstädten beliebte Haustiere.
Solche Stubentiger erfahren im Vergleich zu einem Freigänger natürlich wesentlich weniger Abwechslung. Damit das nicht dazu führt, dass dein Kätzchen die Lust an der Bewegung verliert oder seine Langeweile womöglich an deine teuren Designermöbel auslässt, solltest du frühzeitig versuchen attraktive Alternativen zu bieten. Dann kannst du sicher sein, dass dein Stubentiger lange aktiv und munter bleibt und auch in deiner Abwesenheit bei Laune bleibt.
Über einen Artgenossen nachdenken
Gerade, wenn deine Katze lange Zeiten am Tag alleine sein muss, weil du zum Beispiel berufstätig bist, ist es ratsam für Gesellschaft zu sorgen. Zwar ist der Glaube, dass es sich bei Katzen um Einzelgänger handelt noch weit verbreitet, aber leider auch ebenso veraltet. Heute weiß man, dass gerade Wohnungskatzen die soziale Interaktion mit einem Spielgefährten genießen. Zwei Katzen können sich in der Regel über eine längere Zeit gut mit einander beschäftigen, sodass auch eine längere Abwesenheit des Menschen ohne Probleme toleriert wird. Aber auch zu zweit sind die Kuscheleinheiten und Spiele mit dem Menschen wichtig, denn dieser ist und bleibt eine wichtige Bezugsperson für die Kätzchen.
Einfache Mittel – große Wirkung
Katzen sind von Natur aus sehr neugierig. Bestimmt hast du schon festgestellt, dass deine Samtpfote alles in der Wohnung auf Herz und Nieren prüft: Katzen setzen all ihre Sinne ein, um sich einen Eindruck zu machen, sie springen deswegen gerne in Schubladen oder Kisten und schnuppern aufgeregt an dir, wenn du nach Hause kommst. Das macht es uns leicht, für etwas Abwechslung im Leben des Stubentigers zu sorgen. Zum Beispiel erfreuen sich einfache Papiertüten, die zum Beispiel mit einem Leckerli garniert in der Wohnung verteilt werden, großer Beliebtheit. Katzen mögen das Knistern von Papier und lieben es deswegen sich in die Tüten zu krallen. Aber auch ein einfacher Pappkarton der mit altem Zeitungspapier ausgefüllt ist sorgt für Spielspaß, wahrscheinlich wird deine Katze sofort darin verschwinden und begeistert im Papier stöbern. Noch interessanter wird das Ganze, wenn du auch Gegenstände von Draußen integrierst, wie zum Beispiel Kastanien oder Kieselsteine, denn dann wird auch der Geruchssinn der Katze stimuliert und sie deswegen besonders neugierig die fremdartigen Gegenstände inspizieren.
Welches Katzenspielzeug brauche ich?
Das gemeinsame Spielen sorgt nicht nur für Abwechslung im Leben deiner Katze, sondern stärkt zusätzlich eure Bindung und sollte deswegen für dich selbstverständlich sein. Im Fachhandel gibt es eine unendliche Auswahl an Katzenspielzeug. Dieses sollte neben Katzentoilette, Kratzbaum und Schlafplatz zur Grundausstattung gehören. Doch die große Auswahl überfordert viele Katzenbesitzer und deswegen gilt es sich vor dem Einkauf genau Gedanken zu machen, welche Anschaffung für deine Samtpfote wirklich sinnvoll ist, damit die Katze sich auch gerne damit beschäftigt. Dafür solltest du deine Katze genau beobachten, denn beim Spielverhalten gibt es große Unterschiede: Vielleicht reagiert dein Stubentiger besonders auf Spielzeug, dass sich durch die Luft schwenken lässt, ist verrückt nach Federn oder jagt lieber am Boden Bällchen hinterher. Ist das passende Spielzeug erstanden, macht es Sinn der Katze nicht immer alles zur Verfügung zu stellen, sondern einzelne Stücke auch einmal über längere Zeit zurückzulegen – dann ist die Freude umso größer, wenn das Spielzeug nach einer gewissen Zeit wieder hervorgeholt wird.
Wenn du allerdings tagsüber einfach keine Zeit hast für ausführliche Spiele, dann empfiehlt es sich für diese Zeit auf ein interaktives Spielzeug zurückzugreifen, wie zum Beispiel ein sogenanntes Katzenkarussel, das durch das Bewegen eines kleinen Stofftieres oder ähnlichem für Abwechslung und eine Möglichkeit zum Stressabbau sorgt. Aber auch ein Trinkbrunnen kann in einem solchen Fall eine gute Anschaffung sein, das plätschernde Wasser ist für viele Katzen interessant und darüber hinaus werden sie so auch zum Trinken animiert, denn gerade bei einer Fütterung mit Trockenfutter ist es wichtig auf ausreichend Flüssigkeitszufuhr zu achten.
Gute Laune mit Katzenminze
Bei der sogenannten Katzenminze handelt es sich um eine Pflanze aus Afrika, die auf die meisten Katzen aus wissenschaftlich nicht eindeutig geklärten Gründen eine große Anziehung ausübt. Die Stubentiger zeigen beim Geruch des Pflanzenextrakts deutlich ihre Begeisterung, indem sie ausführlich an der Stelle schnuppern, sich nicht selten schnurrend am Geruchsträger reiben oder verspielt ihre Krallen hineinschlagen. Diese Wirkung kannst du dir gut zu Nutze machen, wenn du deinen Stubentiger mit neuen Gegebenheiten in der Wohnung vertraut machen möchtest oder ihn animieren willst, nur an bestimmten Stellen zu kratzen. Insgesamt hebt die Katzenminze die Stimmung des Stubentigers und wird deswegen auch gerne zur Beruhigung bei Katzen eingesetzt, die eine stressige Situation durchmachen mussten, wie zum Beispiel einen Umzug oder einen Besuch beim Tierarzt.
Einen sonnigen Fensterplatz , kuschelige Höhlchen, neues Spielzeug, liebevolle Begrüßungen wenn wir Euch schon um die Beine streichen, hohe Aussichtsplätze, kleine Leckereien, schmusen wenn uns danach ist, Entspannungsmusik, die Gegend erkunden, auf Eurem Schreibtisch sitzen wenn Ihr arbeitet, frische Luft, bei Euch im Bett schlafen.
Was wir hassen:
Umzüge, Lärm u. Hektik, immer das gleiche Futter, aus dem Schlaf gerissen werden, den Nachbarshund, Dressurversuche, Baden, gestört werden beim Nichtstun, Schimpfen u. Schreien, Nichtbeachtung, Hausarrest als Freigänger, angestarrt werden, das Katzenklo teilen, Verbote jeglicher Art und natürlich sämtliche Grobheiten
Was wir brauchen :
- viel Abwechslung, vor allem als Wohnungskatzen, damit wir nicht depressiv werden
- Aufmerksamkeit und Zuwendung damit wir Vertrauen haben
- Öfter am Tag was zu Fressen weil wir das in der Natur auch tun würden
- Eine gewisse Regelmäßigkeit damit wir uns sicher fühlen
- Einen geschützten Fluchtplatz wenn wir uns mal erschrecken
- Euren Respekt, Geduld und Liebe weil wir feine Antennen haben
- Das Gefühl, willkommen zu sein!
Aus unserer Sicht also kein Problem. Es ist ja auch ganz angenehm, dass Ihr in unserer Behausung mit lebt zumal Ihr Zugang zur Futterquelle habt und wir auch gerne kuscheln. Mit Ruhe und Geduld klappt es besser als mit Schimpfen, Zwang und Bestrafung, glaubt es uns!
Noch ein Hinweis:
Wenn wir Euch einmal ärgern, dann höchstens weil uns langweilig ist und wir Beschäftigung suchen oder weil Ihr uns beachten sollt. Heimtücke und Hinterlist gehören nicht zu unseren Genen, wir sind nur schlau.
Da Katzen sehr sensible Wesen sind, können schon durch Kleinigkeiten Verhaltensveränderungen entstehen, die sich dann schnell verfestigen oder sogar noch verstärken. Es ist manchmal nicht ganz einfach den Ursprung des Problems zurückzuverfolgen aber unsere Samtpfoten haben mehrere Möglichkeiten uns zu zeigen, dass etwas nicht stimmt.
Die häufigsten Probleme, die zu Verhaltensänderungen führen können:
- Unsauberkeit
- Fressunlust
- Schreckhaftigkeit
- Berührungsangst
- Menschenscheu
- Verlustangst
- Aggression
- Probleme mit Mitbewohnern
- Eifersucht
- zu starke Abhängigkeit von der Bezugsperson
- zwanghaftes Einfordern von Aufmerksamkeit
- Zerstörungswut
- Zurückziehen (beleidigt oder durch Kummer)
Warum du deine Mietz niemals als hinterlistig oder falsch bezeichnen solltest
Wollen wir die Katzenseele verstehen, müssen wir uns lösen von althergebrachten Klischees, wie Falschheit oder Hinterlist unserer kleinen Tiger. Sie sind einfach sehr starke Persönlichkeiten mit ausgeprägtem Charakter und bewahren sich, ihre Individualität und ihre gewisse Unabhängigkeit. Trotzdem kommunizieren sie mit uns, manche müssen sogar immer das letzte Wort haben…
Verhaltenstherapie – Was versteht man unter dieser Katzentherapie?
Die Aufgabe der Verhaltenstherapie bei Katzen besteht vorwiegend darin, ein besseres Verständnis für diese stolzen kleinen Persönlichkeiten zu entwickeln. Hier können auch schon geringe Veränderungen in unserem Verhalten Großes bewirken. Eine Katze wird z.B. nie ohne Grund plötzlich unsauber (es sei denn bei körperlichen Problemen), dieses bevorzugte Fehlverhalten kann sie aus den verschiedensten Gründen zeigen. Schimpfen oder gar körperliche Übergriffe würden das Problem noch verstärken. Besser ist das Ignorieren und, je nach Einzelfall, herauszufinden, wie wir die Katzenseele wieder ins Gleichgewicht bringen.
Katzen sind sehr empfänglich für unsere Stimmungen bzw. Stimmungsschwankungen und fühlen sich am wohlsten in einem harmonischen Umfeld, das ihnen auch den nötigen Freiraum bietet. Wenn wir wirklich mit ihnen leben und uns einlassen auf diese interessanten Wesen, werden sie uns immer wieder überraschen und begeistern.
Sie verstehen mehr als wir glauben, deshalb sollten wir sie nie unterschätzen…
Die Wildkatze ist wohl die Mutter der heutigen Hauskatzenarten. Im Laufe der Zeit wurde die Wildkatze domestiziert und gewöhnte sich daran mit Menschen zusammen zu leben. Aber ein Teil der Wildkatzen ist in der Wildnis geblieben und bewohnt Wälder, Wiesen und Steppen.
Wo leben heute noch freie Wildkatzen?
Denn Wildkatzen finden wir in vielen Teilen der Welt.
Europa
Dazu zählen die Wälder von Europa oder die Britischen Inseln. Dort ist die Europäische Wildkatze beheimatet. Die Gattung der Europäischen Wildkatze ist gekennzeichnet durch einen bauschigen und rund endenden Schwanz und einem gräulichem Fell, außerdem ist sie nur in naturnahen und intakten Wäldern zu finden. Diese Wildkatze ist eher scheu und kein aggressiver Jäger.
Afrika
Des Weiteren gibt es die Afrikanische Wildkatze, die auch Falbkatze genannt wird. Diese bewohnt die afrikanischen Gebiete aber auch die Gebiete zwischen Afrika und Asien. Im Gegensatz zur Europäischen Wildkatze hat die Afrikanische Gattung einen spitz zulaufenden Schwanz. Mit großer Wahrscheinlichkeit ist sie der Vorfahre der heutigen Hauskatze. Das Fell ist beige und hinter den Ohren sogar etwas rötlich. Sie ähnelt der heutigen Hauskatze sehr stark im Aussehen.
Asien
Die Asiatische Wildkatze ist die dritte Gattung der Wildkatzen und ist gekennzeichnet durch ein fleckenartiges Fellmuster. Ansonsten ist die Ähnlichkeit zur Afrikanischen Wildkatze deutlich. Sie ist im Nahen Osten sowie in Zentralasien beheimatet.
Wie lange gibt es schon Wildkatzen? Wie alt ist die Gattung der Wildkatzen?
Mit großer Wahrscheinlich entwickelten sich die asiatische und afrikanische Gattung aus der Europäischen Wildkatze, da es in Europa Funde einer Wildkatze gibt, die auf den Zeitraum 300.000 v. Chr. datiert sind. In Afrika gibt es Wildkatzenfunde auf den Zeitraum 160.000 v. Chr.
Wer nicht gerne einen Hund halten möchte, der entscheidet sich oftmals für eine Katze. Katzen gehören neben den Hunden zu den beliebtesten Haustieren und sind überaus intelligente Tiere.
Eine Katze hat den Vorteil gegenüber dem Hund, dass sie ein eigensinniges und selbständiges Tier ist.
Nachteile der Katzenhaltung – Wenn dir diese Fakten nicht gefallen, solltest du dir keine Katze anschaffen!
Der Nachteil einer Katze gegenüber dem Hund ist, dass sie nicht so sensibel wie ein Hund auf den Menschen eingehen kann. Die Katze ist ein selbständiges Tier. Es wird ihr nachgesagt, sie bliebe nur bei einem Menschen, weil dieser Ihr Nahrung und einen Schlafplatz bietet. Eine Katze ist von Natur aus gemütlich. Es gibt jedoch auch Meinungen, die das Gegenteil besagen.
Vorteile der Katzenhaltung – Gefallen dir die folgenden Gedanken? Dann ist eine Mietze die richtige Wahl für dich!
Aber eine Katze braucht auf jeden Fall kein Herrchen um Gassi zu gehen. Katze wird meistens nur aus der Wohnung oder aus dem Haus gelassen und sucht sich anschließend selber ihren Weg. Die Katze jagt gerne bei Nacht und macht sich mit Vorliebe auf Mäusejagd. Diesem Trieb kann sie leider in auf ländlichen Gefilden nachgehen. Stadtkatzen bleiben meistens in der Wohnung und müssen aufs Katzenklo. Eine Katze ist dennoch eine Bereicherung, für jemanden, der sich gerne ein Tier anschaffen möchte. Die Katze lässt sich gerne streicheln und gibt dem Menschen viel Liebe zurück. Ein Schnurren und Anschmiegen an das Herrchen oder Frauchen signalisiert Zufriedenheit.
Wie du das Zusammensein mit deiner Katze richtig genießen kannst
Lustig anzusehen sind Katzen, wenn sie ihr Katzenspielzeug vorzeigen und damit zu spielen beginnen. Oft ist es so, dass Besitzer einer Katze dazu neigen sich im Laufe der Zeit zusätzliche Katze anzuschaffen. Im Laufe der Zeit haben sich auch bei den Katzen verschiedene Rassen herauskristallisiert. Immerhin werden Katzen – laut Knochenfunden schon seit ca. 6000 Jahren als Haustier gehalten. Anders als bei Hunden gibt es keine solchen großen Unterschiede zwischen den einzelnen Katzenrassen. Das Hauptmerkmal bei den verschiedenen Katzenrassen ist das Fell. Dazu zählt die Haarlänge und die Farbgebung des Fells. Daher wird zwischen drei Kategorien innerhalb der Katzenrassen differenziert. Es gibt Langhaarkatzen, Kurzhaarkatzen und schließlich Halblanghaarkatzen.